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Meistgestellte Fragen

Was ist Deuterium und das deuterium-abgereicherte Trinkwasser Preventa?

Deuterium, auch als Schwerwasserstoff bekannt, ist eine natürlich vorkommende stabile – d. h. nicht radioaktive – Variante des Wasserstoffs. Während der Atomkern des Wasserstoffs nur aus einem Proton besteht, enthält der Deuterium-Atomkern ein Proton und ein Neutron. Dieser beträchtliche, zweifache Massenunterschied bringt signifikante Unterschiede im physischen und chemischen Verhalten von Wasserstoff und Schwerwasserstoff mit sich. Preventa, die welterste Trinkwasser-Produktfamilie mit vermindertem Deuteriumgehalt, wurde auf Basis eines internationalen Patents der HYD GmbH für Krebsforschung und Arzneimittel-Entwicklung entwickelt. Preventa Trinkwasser erhielt die Zulassung in 1999 von der Tiergesundheits- und Lebensmittelaufsichtstation von Budapest, aufgrund des Gutachtens des Fodor József Landeszentrums für Gesundheitswesen und der Stellungnahme des Landesinstituts für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaft.

Warum sollte man deuterium-abgereichertes Wasser trinken?

Die neuesten Forschungen haben gezeigt, dass die Senkung des Deuteriumgehalts in Geweben und Organen ein natürlicher biochemischer Prozess ist. Aber die Fähigkeit zur Deuteriumsenkung nimmt ab, als wir alter werden, erkranken, oder weniger Training oder Sonnelicht bekommen. Das Verfahren des Deuteriumentzugs richtet sich auf dieses natürliche System. Durch Senkung das Deuteriumgehalt im Trinkwasser bis unter den natürlichen Wert kann man die Deuteriumkonzentration im Körper niedrig halten, auch wenn der oben erwähnte Prozess nicht richtig funktioniert. Richtig gewählt und dauernd konsumiert, kann deuteriumarmes Wasser den Deuteriumentzug im Körper für lange Zeit aufrechterhalten.

Was ist die empfohlene Tagesdosis des deuteriumarmen Wassers?

Der tägliche Wasserbedarf (1,5-2 Liter für einen Erwachsenen von durchschnittlichem Körpergewicht) kann gänzlich mit deuterium-abgereichertem Wasser gedeckt werden. Das kann man allein oder aromatisiert getrunken, aber auch oder zum Tee, Kaffee oder beim Kochen verwendet, werden. Es ist dabei wichtig, Flüssigkeite mit normalem Deuteriumgehalt (Leitungswasser, Mineralwasser, Erfrischungsgetränke, Fruchtsäfte, Milch) nur begrenzt zu trinken.

Welches Preventa Wasser soll man wählen?

Je niedriger ist der Deuteriumgehalt eines bestimmten Preventa Wassers, um so mehr unterscheidet es sich vom 140-145 ppm der Naturgewässer in unserer Klimazone. Mit richtiger Wahl und fortlaufendem Konsum kann man den Deuteriumentzug im Körper für lange Zeit aufrechterhalten.

Wie kann der Deuteriumgehalt des Körpers verringert werden?

Am einfachsten wird das Deuteriumgehalt unseres Körpers durch Senkung der Deuteriumkonzentration des Trinkwassers beeinflusst. Trinkt man Wasser mit weniger Deuterium als das Natürliche, nimmt das Deuteriumgehalt im Organismus ab, weil der normale Wassergehalt des Körpers sich mit dem deuteriumarmen Wasser vermischt.
Das kann mit anderen deuterium-abgereicherten Lebensmitteln, z. B. mit deuteriumarmen Pilzextrakt, ergänzt werden, da in denen die organischen Moleküle ebenfalls deuterium-abgereichert sind. Zusätzlicher Verzehr von unter deuterium-abgereicherten Bedingungen angebauten Pflanzen, oder aus diesen hergestellten Lebensmitteln, kann eine wirksamere Senkung des Deuteriumgehalts im Körper bewirken. Durch deuterium-abgereicherte Lebensmittel entsteht eine neue Produktkategorie, deren Eigenart, ähnlich den cholesterinfreien oder kohlenhydratarmen Lebensmitteln, der niedrige Deuteriumgehalt ist.

Was sind die Besonderheiten des deuterium-abgereicherten Wassers, und wie wird der Deuteriumgehalt bestimmt?

Das Deuteriumgehalt des Preventa Trinkwassers ist deutlich niedriger als in natürlichen Wässern; das Ausmaß der Abreicherung ist höher als die natürliche Variation des Deuteriumgehalts. Deuterium im Wasser wird üblicherweise in ppm (millionstel) Einheiten angegeben - das zeigt, wie viele aus einer Million Wasserstoffatomen Deuterium bzw. wie viele aus einer Million Wassermolekülen (H2O) Schwerwasser (D2O) sind. Das Deuteriumgehalt wird mit Massenspektrometrie oder mit Lasertechniken kontrolliert.

Was bedeuten die Zahlen auf den deuterium-abgereicherten Preventa Erzeugnissen?

Die Zahlen, die in den Bezeichnungen der Preventa Trinkwässer stehen, geben das Deuteriumgehalt des Produkts in ppm Einheiten an. Preventa 125 enthält dementsprechend 125 ppm Deuterium, Preventa 105 enthält 105 ppm, und Preventa 85, 85 ppm – gegenüber dem 140-150 ppm, was man in unserer geographischen Zone typischerweise in Naturgewässern, und daher auch im Leitungswasser, findet.

Preventa mit oder ohne Kohlensäure?

Mineralwasser und Trinkwasser sind mit oder ohne Kohlensäure erhältlich. Es ist wichtig zu wissen, dass die beiden Varianten ungefähr denselben Mineraliengehalt aufweisen, so dass es keinen wesentlichen Unterschied zwischen denen gibt, wenn es um die Säure-Basen-Gleichgewicht in unserem Körper geht. 
Das zugegebene Kohlendioxid trägt zur Langzeitstabilität der Qualität des Wassers bei.

Wie sind die globalen Unterschiede im Deuteriumgehalt des Niederschlags? Das Deuteriumgehalt des menschlichen Körpers

Das Deuteriumgehalt der Lebewesen wird vor allem durch die Deuteriumkonzentration des Ozeanwassers und des am Boden ankommenden Niederschlags bestimmt. Das Deuteriumgehalt des Niederschlags nimmt vom Äquator zu den Polen, von Meeresufern Richtung Landesinnere, und proportional mit der Seehöhe ab. In unserer Klimazone findet man in Oberflächengewässern, mit minimaler Schwankung, 140-150 ppm Deuterium. Der Menschenkörper besteht vor allem aus Wasser, aber mit dem Alter nimmt das Wassergehalt ab. Angesichts des 60% Wassergehalts im Körper und der Präsenz des Deuteriums in anderen organischen Verbindungen, ist die Deuteriumkonzentration im menschlichen Organismus vielfach höher als die Normalkonzentration anderer physiologisch wichtiger Elemente wie z. B. Kalzium, Kalium oder Magnesium.

Wie wird der Deuteriumgehalt des Wassers verringert?

Deuterium-abgereichertes Wasser wird in einer energieintensiven Technologie hergestellt, die auf die Unterschiede in den physisch-chemischen Eigenschaften des normalen Wassers (H2O) und des Schwerwassers (D2O) basiert ist. Wegen des Siedepunkt-Unterschieds von lediglich 1,5°C ist die Konzentration des Schwerwassers (dessen Siedepunkt höher ist) in der Dampfphase kleiner, und das wird zur Herstellung des deuteriumarmen Wassers benutzt. Wird die Verdunstung in so genannten Destillierkolonnen mehrfach wiederholt, kann das Deuteriumgehalt des Wassers beliebig verringert werden.

Kann man Deuteriumabreicherung mit häuslichen Methoden erreichen?

Mit Haushaltsdestilliergeräten kann das Deuteriumgehalt mit einfachem Destillieren um ca. 1 ppm, bei doppeltem Durchlauf um 2-3 ppm gesenkt werden, und das ändert die Deuteriumkonzentration des Wassers nur unwesentlich. Eine wesentliche Senkung des Deuteriumgehalts im Wasser ist nur mittels industrieller Technologie, fraktionierter Destillation, zu erreichen. Die Preventa-Erzeugnisse enthalten um 15-84% weniger Deuterium als unsere Naturgewässer, während die Haushaltsdestilliergeräte das Deuteriumgehalt des Wassers nur um 1-1,5% verringern können.

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